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Viele Senioren haben Haustiere, damit sie sich nicht einsam und allein fühlen.
Der Mensch hat im Alter so noch eine Aufgabe und fühlt sich gebraucht, weil er z.B.
für seinen Hund sorgen muß. Auch unterhalten sich einsame Senioren gern mit Ihrem Hund
und nehmen ihn überall mit hin.
Was aber ist, wenn einer von beiden verstirbt? Das ist sehr traurig, wenn ein alter Mensch seinen lange Jahre geliebten Hund verliert. Über diesen Verlust kommen viele alte Menschen nur schwer oder gar nicht hinweg. ![]() Eine Möglichkeit wäre die Tiervorsorge. Mit manchen Tierheimen oder mit Tierschutzorganisationen kann man entsrpechende Verträge abschließen, die regeln, was mit dem Hund geschehen soll, wenn der Hundebesitzer verstirbt. Für Senioren und für den Hund ist ein langes Zusammenleben wünschenswert. |
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