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Hund und Arbeit / Hund im Büro


Hund und Arbeit ist ein wichtiges Thema, schon bevor man sich einen Hund anschafft. Denn man kann auf der Arbeit auch auf Ablehnung stoßen, wenn man seinen Hund einfach mit ins Büro bringt.

Es ist daher unumgänglich, sich mit dieser Sache rechtzeitig zu befassen. Denn ein Hund den ganzen Tag allein zu lassen, ist auch keine Lösung. Wenn man sich entschließt, sich einen Hund als Lebenspartner oder Haustier zuzulegen, müssen einige Dinge geklärt werden, damit der Hund es auch gut hat.

Zum Thema Hund im Büro ist zu sagen, daß der Arbeitnehmer keinen generellen Anspruch gelten machen kann, seinen Hund mit zur Arbeit zu bringen.

Hierbei gilt es zu berücksichten, ob Mitarbeiter zum Beispiel Allergien gegen Hunde haben oder gernerell Angst vor Hunden haben.

Die Arbeitnehmer, die Ihren Hund mit zur Arbeit nehmen, geht in die Hunderttausende. Jeden Tag nehmen Sie Ihren Hund mit. Bei etwa der Hälfte der Kollegen trifft dies auf Ablehnung, die andere Hälfte ist dafür und empfindet Hunde bei der Arbeits als Abwechslung und Berreicherung.

Diejenigen, die Hunde bei der Arbeit ablehnen, stört vor allem das Bellen und Hundehaare. Aber wenn die Hunde nicht ständig bellen und Dreck und Hundehaare regelmäßig entfernt werden, steht einem guten Miteinander meist nichts im Weg.

Wer seinen Hund ohne Einverständis vom Chef oder den Mitarbeitern mit ins Büro bringt, kann neben dem Ärger mit dem Chef oder seinen Arbeitskollegen, auch eine Abmahnung riskieren. Eine Kündigung ist zwar selten, aber ganz ausgeschlossen ist sie auch nicht. Daher ist, bevor man sich einen Hund anschafft, zu klären, ob sich dies mit der Arbeit in Einklang bringen läßt.

Dies gilt auch für Notfälle, wenn z.B. derjenige, der sich sonst um den Hund kümmert, während Sie auf der Arbeit sind, einmal ausfällt.

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