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Hundeerziehung - Rückruf trainieren

Erziehung im Alltag und im Urlaub mit dem Hund



Erziehung von Hunden im Öffenlichten Raum

Gerade Neulinge, die sich einen vierbeinigen Freund angeschafft haben, meinen, wenn man oft genug den Namen des Hundes ruft, kommt er auch angelaufen und hört aufs Wort. Dies ist jedoch nicht immer der Fall. Denn allein auf den Namen hört der Hund nicht immer zuverlässig. Daher ist es notwendig, den Rückruf des Hundes gemeinsam zu trainieren.

Erst wenn das klappt, sollte man seinen Hund von der Leine lassen. Hund und Katzen Zum trainieren eignet sich eine Schleppleine mit Geschirr, damit nicht am Hals des Hundes gerissen wird. Zum Rückruf-Training eigent sich eine Lockpfeife. Wenn man pfeift und eine heranwinkende Armbewegung macht, sollte der Hund nach entprechendem Training, zuverlässig und sofort zurückkommen. Ist dies erfolgreich, kann man den Hund mit einem Leckerli belohnen. Diese Übung muß solange trainiert werden, bis es einwandfrei klappt.

Wichtig ist, daß Pfeifen und Handzeichen kombiniert werden. So bekommt der Hund sowohl ein optisches wie auch auch ein akustisches Signal. Die Pfeife ist deshalb dem Namen zu rufen vorzuziehen, weil der Name für den Hund verschieden klingen kann, wenn man ihn ruft. Das Rufen, also mit Pfeife und Handzeichen, sollte täglich wiederholt werden und wenn es gut klappt, immer mit Futter belohnt werden.

Ein Training von bis zu zehn Minuten pro Tag sollte ausreichen. Am Ende des Trainings, also wenn alles vorzüglich klappt, kann die Schleppleine irgendwann weggelassen werden. Diese Übung dient der Sicherheit für Mensch und Hund.

Und, ist es nicht toll, mit seinem Hund in der Öffentlichkeit ein gutes Bild abzugeben? Man ist doch auch ein bisschen stolz, wenn man von anderen bewundert wird, wie gut Herrchen und Frauchen mit dem Hund ein eingespieltes Team abgeben.



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