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Angststörung bei Hunden

Der Hund im Alltag und im Urlaub



Wie man dem Hund die Angst nehmen kann

Manchmal stellt man bei der Anschaffung eines Hundes fest, daß dieser überaus scheu ist, ja geradezu Angst vor Menschen hat. Hier gilt es, von Anfang an Vertrauen aufzubauen und dem Hund die Angst zu nehmen. Nur so klappt eine partnerschaftliche Mensch-Hund-Beziehung im Alltag. Angststörung bei Hunden Vielleicht hat der Hund etwas schlimmes mit Menschen erlebt oder hatte zuvor einen schlechten Hundehalter.

Auch kann es sein, daß der Hund nur vor bestimmten Menschen Angst hat. Wenn Ihr Hund vor Ihnen oder Ihrem Partner, mit dem Sie zusammenleben, Angst hat, so ist dies ein Problem, daß man löscen muß. Die vom Hund ungeliebte Person sollte die Angst des Hundes möglichst nicht zur Kenntnis nehmen. Die Person sollte dem Hund regelmäßig Futter geben und mit dem Hund reden. Dies schafft Vertrauen.

Wenn der Hund Angst vor Berührungen hat, sollte die betreffende Person das Futter auch mal mit der Hand geben, so daß der Hund den Menschen berühren muß. Dabei sollte der Mensch den Hund nicht ansehen.

Die Angst abzubauen dauert manchmal mehrere Wochen oder sogar Montate. Aber wenn man sich viel mit dem Hund beschäftigt, sollte es klappen und das Vertrauen zwischen Mensch und Hund verfestigt sich immer mehr.



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