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Hunde als Partner

Wenn der Hund verstirbt

Es schmerzt sehr, wenn der Hund als Familien-Mitglied und langer Weggefährte nicht mehr da ist. Da kommt man als Hundefreund sehr schwer darüber hinweg. Noch schwerer ist es, wenn man allein lebt und verliert seinen treuen Hund, der einen so viele Jahre durchs Leben begleitet hat.

Der Hund war ja meist nicht nur Begleiter durchs Leben sondern gleichzeitig auch Trostspender in so vielen Situationen. Für viele Menschen sind Hunde wie Kinder und gehören mit zur Familie.

Daher wiegt der Verlust sehr schwer, obwohl ja die Möglichkeit besteht, sich einen neuen Hund zuzulegen. Hund

Auch wenn der Hund ein Tier ist, so ist er doch oftmals ein fester Bestandteil der Familie. Der Verlust eines Familien-Mitglieds ist immer schmerzlich - auch wenn es ein Haustier ist. Insbesondere dann, wenn Alleinstehende ihren treuen Begleiter verlieren.

Wenn dieser Fall eintritt, so gilt es, sich um eine ordentliche Ruhestätte des geliebten Hundes zu kümmern. Damit eine würdevolle Bestattung erfolgen kann, sollte man sich rechtzeitig informieren.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihrem Hund eine angemessene Beerdigung zu gewähren. Hier wäre zum Einen der Tierfriedhof. Es kann eine Bestattung durch spezielle Tierbestatter vorgenommen werden. Hier ist oftmals sogar ein kleiner Grabstein möglich.

Wenn Ihr Hund eingeschläfert wird, so bleibt der Hund in den meisten Fällen beim Tierarzt. Auch kann eine Einäscherung erfolgen und die Asche in einer Urne aufbewahrt werden. Es bleibt dem Hundebesitzer überlassen, ob die Urne auf dem Tierfriehof oder im eigenen Garten verbleibt.

Die Hauptsache ist jedoch, daß Sie Ihrem Hund einen würdevollen Abschied ermöglichen, egal welche Art der Hunde-Bestattung Sie für Ihren Hund auswählen.




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